Unbedingt, ein monumentaler Gassenhauer! Mitte 1968 in die Welt gebracht, zieht "Born To Be Wild" dermaßen unbeirrt seine Bahn, dass es die Band dahinter fast wie ein One Hit Wonder aussehen lässt. Was schon rein numerisch kaum zutrifft, weitere Hitsongs ähnlicher Langzeitwirkung sollten folgen, und unzutreffend die Einschätzung auch deshalb, weil es sich bei den Protagonisten um Menschen aus Fleisch und Blut handelt, mit ungewöhnlichen Biographien obendrein. Das Dokumentarfilmporträt "Born To Be Wild – Eine Band namens Steppenwolf" von Regisseur Oliver Schwehm erzählt ihre Geschichte so lebendig wie kenntnisreich.
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