Sage noch jemand, Corona hätte den Kreativbeschäftigten nichts gebracht! "What Do We Do Now" entstand gegen Ende der Pandemie und sei für jemanden, der sich ungern mit Songtexten aufhält, überraschend wortreich und poetisch geworden, urteilt Mojo Magazine. Der britischen Musikzeitschrift zufolge würden die "confused emotions that have been universal this decade" wohl temperiert eingefangen. Vom Titelsong über die Singleauskopplung "Can't Believe We're Here" und das countrygefärbte "I Can't Find You" entstehe der Eindruck einer "hand on the shoulder that says 'Yeah, me too'". Besonders wird das Album, weil J Mascis diesmal akustische mit elektrischen Gitarren kombiniert und zwei Gastmusiker beschäftigt. Ken Mauri von den B-52s steuert Klavier bei, Matthew Dunn seine Steel Guitar. Im Rahmen seiner Europatour kommt J Mascis für einen (inzwischen restlos ausverkauften) Auftritt nach Berlin.
Bernd Gürtler/TM
J Mascis
"What Do We Do Now"
(2.2.24; SubPop)
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Konzerte
02.04.24 Antwerpen, Trix
03.04.24 Amsterdam, Paradiso
05.04.24 Berlin, Peter Edel
07.04.24 London, Evolutionary Arts
08.04.24 Manchester, Gorilla
10.04.24 Glasgow, The Garage
12.04.24 Dublin, Button Factory