Auf dem Frontcover die Moskauer Lomonossow-Universität, ein stalinistischer Prestigebau, nur breitgezogen, so dass das Gebäude jetzt wie Schloss Versailles in einem streng geometrisch angelegten Barockgarten steht, im Hintergrund eine spanische Armada, am Himmel darüber ein Feuerwerk. Wie das mit dem Albumtitel "Fuck Penetration" (Staatsakt) zusammengeht? Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ausdeutungsspielraum genug, dass das Interview mit Jens Friebe einen Bogen schlagen kann von den Freuden nonkoitaler Sexualpraktiken bis hin zur Zweisprachigkeit der Songtexte, zu Brexit und Regionalwahn.
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